Männliche A-Jugend am Ziel

Männliche A-Jugend am Ziel

Unsere männliche A-Jugend hat es geschafft und ist Meister der Oberliga Rheinland.

Im entscheidenden Spiel konnte der direkte Verfolger, die Mannschaft aus Prüm, in der Hirtenfeldhalle trotz durchwachsenem Spiel mit 35 : 30 geschlagen werden. Zwar stand die Abwehr wie in der gesamten Saison nicht immer sattelfest. Dies konnte jedoch durch eine brauchbare Offensivleistung ausgeglichen werden. Insbesondere die Rückraumachse mit Peter Hölzenbein und Daniel Koch, wusste hier zu überzeugen.
So konnte am Ende doch noch der zur Meisterschaft notwendige Sieg eingefahren werden.
Somit blieb die Niederlage in Weibern im letzten Saisonspiel ohne Bedeutung.

Über die gesamte Saison gesehen waren die Leistungen des Teams zwar durchwachsen, dennoch wurde unsere Mannschaft verdienter Meister, da wir den ausgeglichensten Kader aller Mannschaften hatten und in den entscheidenden Spielphasen immer noch zulegen konnten.

So sprechen am Ende 20 : 4 Punkte und Tore doch für sich.

Besonders erfreulich über die gesamte Saison gesehen waren die größtenteils gute kämpferische Einstellung und die Tatsache, dass die Verantwortung in den verschiedenen Spielen auf verschiedene Schultern verteilt war. Hierdurch war die Mannschaft nur sehr schwer auszurechnen.

Die Mannschaft möchte sich hiermit auch bei den zahlreichen Fans bedanken, die sie bei den Spielen unterstützt hat.
Jetzt müssen wir den Erfolg nur noch richtig feiern.

Für einen Teil der Spieler ist damit die Jugendzeit im Handball beendet und sie müssen sich jetzt mit den Senioren messen und sich dort beweisen.
Wir wünschen ihnen für die weitere Karriere viel Erfolg.

Folgende Spieler waren am Erfolg beteiligt

Tor: Jan Schneider (10 Spiele / 0 Tore),
Julian Kölsch (10/), Martin Scherschlicht (1/0)

Feld: Peter Hölzenbein (10 Spiele/67 Tore), Jakob Bach (9/31),
Marvin Fritz (8/26), Andreas Denzer (10/32), Manuel Schell (9/43),
Julian Schub (8/17), Daniel Koch (10/73) Patrick Roth (8/2),
Tobias Seggewiß (8/25), Martin Schieke (5/16).

Stefan Koch